Nun sitzen wir doch noch fest in diesem an sich schönen Dörfchen. Beim morgentlichen Maschinen-Check vor der Abfahrt hat Peter wieder mind. 1 Liter KÜhlflüssigkeitsverlust festgestellt. Das hatte er schon einmal repariert, allierdings ist der Schlauch sehr schwer zugänglich, an dem der Keilriemen scheuert. Es bleibt nichts anderes übrig, als ihn auszubauen und Ersatz evtl. nach Brindisi zu bestellen. Für den Fall, das das nicht klappt, gibt es noch die Notlösung, mit einem selbst vulkanisierenden Klebe (Rescue-)band temporär die undichte Stelle zu verschließen.
Ja, offenbar stimmt der alte Spruch: Langfahrtsegeln heisst, an den schönsten Plätzen der Welt dauernd sein Boot zu reparieren.
Die Ironie des Schicksals: der Wind hat gerade ideal auf Südost gedreht, 180 Grand anders als vorhergesagt. Wir kämen also jetzt prima voran in die richtige Richtung ;-)
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