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Freitag, 13. April 2012

Kurzwellenempfänger RadioJET von Bonito

Für 599,- Euro Kurzwelle in Spitzentechnologie
Ich habe in Kroatien 4 Wochen lang den neuen Kurzwellen Empfänger von Bonito , den RADIOJET 1102S ausprobiert. Vorweg gesagt: ich bin so begeistert, dass wir nun den Vertrieb für Kanada übernehmen. Wenn (wie vom Hersteller angekündigt) in Kürze der Dongel noch entfällt, dann passt die Philsophie ganz in unser Konzept: So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
In der heutigen Zeit ist eine Kurzwellen-Anlage nur noch sinnvoll, wenn man aktiv funken möchte, an den KW-Funkrunden teilnehmen will, sowie email über Pactor versenden will. Dies erfordert aber eine Installation für insgesamt rund 6000 Euro und monatl. Gebühren für die Einspeisung der Daten von Kurzwelle ins Internet. Wer über Kurzwelle nur Wetterdaten (Bodendruck-Karten, Wetterfaxe, RTTY, Navtex empfangen möchte, und Funkrunden vielleicht nur mithören möchte, ansonsten den email-Verkehr über Satelliten-Telefonie abwickelt, der ist mit diesem kleinen techn. Wunder bestens bedient. Selbst die Amateurfunker bestellen reihenweise dieses Kästchen, weil die Empfindlichkeit einzigartig ist.
Der RadioJet 1102S verbindet innovative Architektur mit den Vorzügen der modernen Computertechnik. Der Frequenzbereich reicht von 0,04MHz bis 30 MHz bei einer exzellenten Empfindlichkeit von 0.03µVolt auf einem -137dBm Rauschflur mit einer sensationellen Auflösung von 144dB bei 24kHz Abtastrate (und Kaskadierung der ADCs).
Im Moment die konsequenteste Anwendung der modernen Radiotechnik.
Das Herzstück dieses IF-Receivers (ZF-Empfängers) ist seine mitgelieferte Software. Diese ermöglicht erst die verschiedenen Anwendungen. Im RadioJet ist ein IF-Input-Device eingebaut, wodurch sich das Gerät wie ein externes USB- Audio Aufnahmegerät verhält und ein problemloser Anschluss, ohne komplizierte Treiberinstallation gewährleistet ist. Einfach einstecken und die mitgelieferte Software installieren … fertig – Einfach Plug and Play
Der Empfänger wird mit Software ausgeliefert, die folgende Features enthält:
Wiedergabe und Aufnahme von Sendungen in USB, LSB, CW, AM, FM und DRM. Alle Filter sind vollständig variabel und können auch per Equalizer von Hand gezeichnete Welligkeit und Notches haben. S-Meter- und Spektrumswiedergabe haben messtechnisch hochgenaue dBm- Skalierung und sind kalibrierbar.

meteojet_box
Komplettpaket für 1199,-
Ich habe das komplette Bonito MeteoJet Paket getestet.
Dieses Paket beinhaltet die Software MeteoCom 6 Marine Edition, den neuen Bonito MeteoJet Empfänger und die notwendigen Kabelverbindungen. Diese Software/Hardware Kombination zeichnet sich durch problemlose Inbetriebnahme aus und bietet zusätzlich ein Jahr Zugang zu allen für Segler wichtigen Wetterdaten von Internet-Server. Das Signal des Kurzwellen-Empfängers wird direkt im Computer mit der Bonito Software verarbeitet. Durch direkte ZF-Decodierung werden Wetterfax, Navtex und RTTY in dieser Kombination in viel besserer Qualität decodiert, als bei herkömmlichen SSB-Radios üblich. Teure Filter, Anzeigen und Schalter sind beim Einsatz an Bord überhaupt nicht  Gegenstand einer Überlegung.  Kleinste Abmaße und beliebige Unterbringung, sowie geringer Stromverbrauch sind viel mehr gefragt. An Bord zählen ausschließlich Funktionalität, Zuverlässigkeit und geringe Kosten. Die Steuerung zum Beispiel wurde  komplett in MeteoCom 6 integriert und erfolgt direkt über die USB-Schnittstelle. Durch das ebenfalls integrierte Zeitmanagement ist ein vollautomatisierter Betrieb möglich, der auf Wunsch sogar Ihren Computer ausschaltet.
359,- Euro incl. Stromversorgung über Antennenkabel
Sie können das Gerät versteckt im Boot einbauen. Vom Gerät  kommt nur 1 USB-Kabel zum Computer, die das Gerät auch gleich mit Strom versorgt. Eine extra Stromversorgung entfällt somit. Zwischen 40 kHz und 30 MHz kann der Empfang mit 1 Hz Genauigkeit abgestimmt werden.  Mit diesem  Paket erhält man eine eine Lösung, die geeignet ist, weltweit Wetternachrichten vollautomatisch im Hintergrund zu empfangen. Nur eine Kurzwellen-Antenne ist noch notwendig. Da reichen aber einfach ein 12m Kupfer (Klingel-)Draht, den man an einem Fall in den Mast hochzieht, oder eine komfortablere Aktiv-Antenne wie z.B. die 1 Meter lange, wasserdichte BCL1KA mit einem Empfangsbereich von 10kHz bis 110 MHz. Somit deckt die Antenne sowohl den Kurzwellen- als auch den UKW-Bereich ab. Ich habe auch gute Erfahrung gemacht mit der
ca. 109 Euro mit 12V
Aktiv-Antenne 20kHz-60(160)MHz ADDX-AT-5
von Charly Hardt, die ich hier auf unserem Antennen-Mast montiert habe.

Technische Daten:
Bonito MeteoJet Receiver
EmpfängertypIF-Receiver
Frequenzbereich40 kHz - 30 MHz
Abstimmungsgenauigkeit 1 Hz
Modulationsarten AM, LSB, USB, CW, DRM,
Dynamikbereich~96.32 dB
Empfindlichkeit 0,03µV
Trennschärfe regelbar zwischen 100 und 15000 Hz
Antennenanschluss50 Ohm BNC
PC-Anschluss und Treiber InstallationUSB 2.0 selbst installierend mit HID- und Audio-Interface
Arbeitsstrommax. 220mA vom Computer gespeist < per USB-Port >
Größe / Gewicht 112 x 103 x 31mm / 0.22kg

Montag, 20. Februar 2012

GPS-Fix Probleme bei Tablets , iPads ohne GSM?

Den (preiswerteren) iPads oder Tablets ohne GSM (also ohne 3G) wird nachgesagt, sie bräuchten viel länger, um ihre Position zu finden, als die gleichen Geräte mit Mobilfunkanbindung, also mit SIM-Karte, egal ob iOS oder Android.
Vorweg gesagt, das stimmt leider. Aber , ja aber,   nur dann, wenn Sendemasten oder WIFI in Reichweite sind - und das ist nach GSM Standard (Global System for Mobile Communications) nur bis 5 Meilen Entfernung gegeben. Es gibt Ausnahmen, in Kroatien z.B. deckt eins der modernsten GSM-Netze mit speziell auf die Adria gerichteten Antennen fast alle Seegebiete zwischen den Inseln ab, aber durchschnittlich beträgt die Reichweite einer Funkzelle  3-4 Meilen,  bei großen Zellen in ländlichen Gegenden auch bis zu 10 Meilen. Diese sogenannten Global-Zellen lassen jedoch weniger Nutzer gleichzeitig zu, sind also bei höherem Kommunikationsaufkommen schlecht erreichbar.

Wenn also auf hoher See keine Möglichkeit für ein GPS Empfänger besteht, die Informationen dieser Funkzellen oder Internetstandorte mit zu verwenden, kann es eine ganze Weile dauern, bis eine GPS - Bestimmung allein aus den Informationen der GPS-Satelliten möglich ist.
Für Interessierte:
(Quelle: http://www.navigadget.com/index.php/gps-knowledge/ttff-time-to-first-fix).
Man unterscheidet vier Typen von Startzeiten eines GPS-Receivers (TTFF oder “Time to First Fix” – Zeit bis zur Bestimmung der aktuellen Position), abhängig von den sogenannten Almanach (GNSS) und Ephemeriden – Daten, die aktuell im Receiver gespeichert sind: Factory, Cold, Warm und Hot .
Als Almanach bezeichnet man eine Liste mit im Vergleich zu den Ephemeriden weniger genauen, aber dafür länger (bis zu mehreren Monaten) gültigen Bahndaten der Satelliten (auch im Internet verfügbar). Sie sind nicht zwingend notwendig, aber hilfreich bzgl. einer ersten, ungefähren Positionsbestimmung des Satelliten. Ephemeriden – Daten beschreiben die exakte Umlaufbahn des jeweiligen Satelliten im Orbit (sowie einen Zeitkorrekturfaktor), werden vom Satelliten selbst über eine Zeitspanne (Zyklus) von 30 Sekunden gesendet und sind für bis zu 5 Stunden gültig. Verliert der GPS – Receiver das Signal während dieser 30 Sekunden, kann er die nächste Synchronisierung erst wieder mit Beginn des nächsten 30 Sekunden – Zyklus starten. Diese Zeit kann ein A-GPS Chip in Küstennähe verkürzen, indem er die Standort-Informationen aus Mobilfunkzellen und Internet für die Erstellung des o.g. Almanachs mit einbezieht, denn diese Infos lassen schon eine Positionsbestimmung auf ca. 100-200m genau zu. Die auf wenige Meter genaue Position hingegen können diese Chips letztlich auch nur mit den von GPS-Satelliten gesendeten und Infos bestimmen.

Dienstag, 7. Februar 2012

Nachtrag: Android Tablet oder iPad für Navigation an Bord?

Hatte ich schon hier am 20. Nov. für Tabs wie das Samsung Galaxy 10.1 diverse Argumente aufgeschrieben, ist dieser Nachtrag noch interessant für die Überlegung, ob Apple (iOS) oder Google (Android):  
iOS-Apps führen häufiger zu Abstürzen als Android-Anwendungen
Einer Studie zufolge quittieren Apps für Apples Betriebssystem iOS häufiger ihren Dienst als ähnliche Programme.  Crittercism, eine Firma zur Überwachung mobiler Apps, hat sich Daten zur Häufigkeit von Abstürzen der kleinen Anwendungen angeschaut. Bei der Auswertung stellte sich heraus, dass Apps für Apples Betriebssystem iOS deutlich häufiger einen Crash verursachen als ähnliche Applikationen für Googles mobiles Android-System.
Den Spitzenplatz bei der Absturzhäufigkeit belegt dabei das aktuelle Betriebssystem iOS 5.0.1, auf das 28 Prozent aller plattformübergreifenden Crashes entfallen. Bezogen auf alle Versionen der Systeme von Apple und Google stürzen Apps für iOS mehr als dreimal so oft ab als ähnliche Anwendungen für Android. Daraus ergibt sich, dass in 0,51 Prozent aller Fälle eine Anwendung für iOS ihren Dienst unvorhergesehen quittiert, bei Googles Android läge dieser Wert bei 0,15 Prozent. Dies ist gerade aufgrund der Tatsache interessant, dass das Google-Betriebssystem auf einer Vielzahl an unterschiedlichen Geräten mit jeweils eigener Hardware zum Einsatz kommt, während iOS nur auf wenigen Ausgaben von iPod, iPhone und iPad eingesetzt wird. Außerdem kontrolliert Apple jede freigegebene App auf ihre Funktionalität. Ein Grund für das schlechtere Abschneiden könnte in dem im Vergleich zu Android oft deutlich längeren Update-Prozess bei iOS-Applikationen zu finden sein.
Quelle: Th. Henkel, iPhone Welt

Freitag, 13. Januar 2012

wasserdichtes iPad, Tablets, iPhones, Smartphones ohne Hülle


Auf der CES werden z.Zt. Methoden vorgestellt, Serien-Geräte wasserdicht zu machen.

Die Firma HzO z.B. überzieht die Elektronik mit einem hauchdünnen Schutzfilm: In einer Vakuumkammer entzieht man dem Gerät zunächst sämtliche Luft, um später ein spezielles Gas einzufüllen. Dies enthalte eine geheime Substanz, die sich über die empfindliche Elektronik legt und sie isoliert. Kopfhörer-Buchse und Dock-Connector müsste dabei jedoch ausgenommen werden, da sie mit dem Überzug nicht mehr funktionieren würden, diese seien also beim Tauchgang die Schwachstellen. Deshalb könne man ein Smartphone oder Tablet auch nicht dauerhaft unter Wasser verwenden, müsse aber etwa im Regen spazierend oder am Pool sitzend sich nicht vor Spritzwasser fürchten.




Also verwenden wir lieber vorerst wasserdichte Hüllen (z.B. von Aquatec) fürs Pad oder Tablet oder warten noch auf die serienreifen Geräte wie z.B. das Fujitsu Arrows Tab F-01D 

Das 262 × 181 × 11 Millimeter große und 597 Gramm schwere Tablet soll Wassertiefen von bis zu einem Meter unbeschadet überstehen und wird (derzeit) mit Android 3.2 ausgeliefert. Zu welchem Preis das Gerät bei uns angeboten werden wird, ist noch unklar. Während das Gerät auf dem japanischen Heimatmarkt bereits seit einem Vierteljahr erhältlich ist, müssen sich Interessenten hierzulande noch gedulden. Immerhin plant Fujitsu nun aber den Verkauf in Deutschland, einen genauen Termin gibt es aber noch immer nicht. Ausgestattet ist das Arrows Tab F-01D mit einem OMAP4430-Dual-Core-SoC – zwei Kerne mit einem Gigahertz – einem 10,1-Zoll Display mit 1.280 × 800 Pixeln, einem Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 16 Gigabyte internem Speicher. Neben WLAN werden auch diverse Mobilfunkstandards unterstützt, darunter LTE.
Quelle Ludger: www.computerbase.de

Sonntag, 20. November 2011

Navigation mit Navionics und iPad oder Tab Samsung Galaxy 10.1

Es wird viel darüber geschrieben, ob die Tablets geeignet sind für die Navigation. Ich nutze seit 2 Jahren die Navionics-Karten auf dem iPhone und bin davon absolut begeistert. Anfangs war das nur als ein backup-System gedacht, inzwischen bin ich von der Aktualität der Karten so begeistert, dass ich sie gerne etwas größer haben wollte, genau gesagt, auf 10 Zoll 25,65 cm Touchscreen. Eigentlich liebäugelte ich als Apple-Fan natürlich mit dem iPad. Der Preis und die mir zu kurze Akku-Laufzeit war aber bislang eine "Bremse", ebenso die Tatsache, dass die auf dem iPhone geliebten Karten nun für das iPad deutlich teurer sein sollten. OK- 39,99 Euro fürs ganze Mittelmeer ist immer noch unglaublich, wenn man die selben Karten für Raymarine Plotter etc. für fast den zehnfachen Preis kaufen muss. Aber warum sind diese Karten nicht genauso preiswert im App Store für das iPad zu bekommen, wie die Navionics Charts für das iPhone, nämlich für 9,99 Euro (Mittelmeer). Ich möchte ja eine aktuelle Alternative für meine OpenCPN mit den veralteten CM93 Karten auf einem Toughbook von Panasonic bzw. unter Parallels auf meinem Macbook Pro, also die ganzen Routen der Blauwassersegler möglichst... Gibt’s nicht? Doch, und das sogar für unter 70 Euro, und ganz aktuell! Navionics hat die Seegebiete zu größeren Gebieten zusammen gefasst für Preise von 9.99 Euro (Mittelmeer) bis max 29,99 (Afrika bis Neuseeland) zu beziehen im Android Market hier.....

Ich habe mal alle für die Blauwasserroute relevanten Karten zusammen montiert und kam zu dem Ergebnis, dass man für 69 Euro alles Wesentliche abdeckt:
Diese Seegebiete sind für 69 Euro mit Navionics für Android abgedeckt


Das Samsung Galaxy Tab 10.1 ist verglichen mit dem iPad kein Schnäppchen mehr, wenn man es in der seit ein paar Tagen wieder in Deutschland erhältlichen Version 10.1N bezieht (Apple hatte eine Verkaufsverbot in Deutschland vor Gericht erwirkt, weil das Galaxy Tab dem iPad zu ähnlich war, aber was denkt sich Apple, wenn sie z.B. das Display von Samsung herstellen lassen...).
Es gibt aber in England einen Verkäufer, der bei ebay in seinem Store Geräte "refurbished" anbietet. Diese 10.1 Tabs sind quasi neu, wurden z.B. als Garantiefall eingeschickt zu Samsung, Teile ausgetauscht etc, und direkt wieder verkauft, weil der Käufer z.B. ein Austauschgerät bekommen hat. Vorteil: mit etwas Glück ist man einziger Bieter und ersteigert das 32 GB-Gerät für 307 Pfund + 15 Pfund Porto, Summe ca. 378 Euro. Der Versand dauert wenige Werktage.  Ich meine, mit dieser Lösung hat man nicht nur ein top aktuelles Gerät mit 10 Std. Akku-Laufzeit, sondern auch einen hervorragenden ebook Reader, der auch mit den PDF-Manuals aller Geräte an Bord gut zurecht kommt (im Gegensatz zum Kindle Reader...) , eine gute 3,2 Megapixel Kamera (vorne zum Photographieren) mit Video HD, die über das eingebaute GPS die Photos gleich geotagged, also mit GPS - Koordinaten versieht, so dass ich zu Hause die Aufnahme-Orte auf Google Maps wiederfinde. Überhaupt ist das ganze Betriebs-System Android 3.1 voll auf Google zugeschnitten, die ganze Synchronisierung mit Kontakten, Kalender, email etc. funktioniert reibungslos über einen Google Account. Für Erstellen und Bearbeiten von Excel oder Word-Dokumenten ist ein vollwertiges Office an Bord, und überhaupt gibt es einen gigantischen Markt sogar oft kostenloser Programme für Grib-Files Laden, Tiden Vorhersage, Skype, Remote Desktop (den Pc zu Hause damit fernsteuern), Teamviewer, Dropbox und vieles mehr.


Ich werde mir noch einen kleinen mobilen UMTS-Router dazu anschaffen, in den ich Internet-flat SIMkarten des jeweiligen Landes oder meine abroadband-SIM einlege und so mit dem Galaxy, iPhone und Macbook gleichzeitig aufs Internet per Mobilfunk zugreifen kann, ohne die Simkarten auswechseln zu müssen. Sehr empfehlenswert gerade mit Applegeräten zusammen ist der ZTE MF60 Wireless Mobile Hotspot MiFi mit HSPA+ ohne Simlock, ggf. mit aktiver 12 db verstärkender Antenne noch erweiterbar. 

 * Keine Installation eines Clients auf Ihrem Gerät nötig
* Bringt bis zu 5 Geräte gleichzeitig ins Internet
* Einfaches Einrichten mit WPS
* Akku Laufzeit: 4 Stunden im Betrieb
* Masse: 99.7 x 53.7 x 13.9 mm
* Gewicht: 75 g
* Überall Zugriff auf E-Mail und Internet mit HSPA+/HSPA/UMTS/EDGE/GPRS mobil surfen und mailen mit bis zu 21 Mbit/s Geschwindigkeit.
* Übertragungstechnik: UMTS/HSPA: Triband 900/1900/2100 MHz Band
* GSM/GPRS/EDGE: Triband 900/1800/1900 MHz Band

* Datenraten: Download: bis zu 21 Mbit/s
* Upload: bis zu 5.76 Mbit/s
Lieferumfang
* Unlimited Hotspot
* Akku
* Mini USB Ladegerät
* Quick Start Guide