rechts am Bildrand der Ankerplatz, oben ein großer Vulkankrater, in den man hinunter klettern kann |
Freitag bei Sonnenaufgang angekommen auf der Insel Vulkano, dem Nordostzipfel, Porto Di Levante. Am Fuß eines Schwefeldämpfe sprühenden Vulkanes (auf dem Bild unter dem Pfeil wahrscheinlich schlecht sichtbar auf dem iPhone-Bild). Beim Einlaufen in den Hafen machen uns die Strömungen und Wirbel im Wasser unsicher, es sieht nach Felsen dicht unter der Wasseroberfläche aus. Beim späteren Tauchen entpuppen sich diese als blubbernde, dampfende Schwefelquellen. Das Wasser ist ohnehin schon fast 26 Grad warm, und dann kommt es aus diesen Löchern noch wärmer. Ein reger Fährverkehr mit Tragflügelbooten, die ich noch nie gesehen habe, bringt immer mehr Badegäste, so dass ich wieder vom Strand zurück auf den Katamaran flüchte. Zeit für Siesta. In Italien läuft NICHTS zwischen 13 und 17 Uhr, alles geschlossen, selbst Tankstellen und Feuerwachen...
Wir erholen uns noch einmal vor Anker den heutigen Tag über, bevor es wohl morgen nach Südosten durch die aufregende Straße von Messina geht. Wir brechen früh auf, um Mittags durch dieses Nadelöhr mit fast tausend Meter hohen Bergen links und rechts zu finden.
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